Gommersheim ist schon traditionell einer der größten Wettbewerbe in Deutschland. Dieses Jahr konnte im Vergleich zu 2011
noch eins draufgesetzt werden. 30 gemeldete Teilnehmer aus 7 Nationen in F5B sind neuer Gommersheimer Rekord. Vielleicht
knacken wir ja nächstes Jahr die 40er Marke?
Dass trotz der hohen Teilnehmerzahl 4 Durchgänge geflogen werden konnten war nicht zuletzt der wieder einmal perfekten Organisation des
MFV Gommersheim, allen Helfern und der Wettbewerbsleitung zu verdanken. Dass auch das Wetter
mitspielte und die Disziplin der Piloten was das rechtzeitige Einfinden an der Startstelle angeht, sorgte für einen reibungslosen
Ablauf.
Ein kurzer Blick auf das Pilotenlager zeigt: Viele sind gekommen.
Nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Belgien, Dänemark, Schweiz, Österreich, England und:
Den Niederlande. Hier übrigens Gerbens Rumpf, nebst Teller und Besteck, diversen Klebebändern, Fernglas und Werkzeug auf einem Aluminiumtisch. Ein Stillleben, das in dieser Kombination vermutlich einmalig sein dürfte.
Surprise, Surprise.
Wege zum Start...
Bernds Wurf.
Nachdem er nach dem Lösen der Parkbremse zunächst noch etwas träge in die Gänge kommt, nimmt Bernd dann doch schnell
Fahrt auf, und erreicht Startgeschwindigkeit. Während Bernd in seiner Flugphase jedoch nur ca. 1 Meter weit kommt,
hat Franz-Josef´s Nurflügel mehrere 150 Meter Strecken und 10 min. Segelflug vor sich. (Vermutlich liegt der Grund
für Bernds doch eher kleinen Hüpfer darin, dass er seine ganze Energie in den Wurf des Nuri´s gesteckt hat. Böse Zungen
behaupten ja, dass Bernds aerodynamische Ausgestaltung schlechter ist, als die des Nurflügels. Hierfür gibt es bislang
jedoch keine belastbaren Beweise).
Platz ist in der kleinsten Hütte.
Auch wenn es keiner gedacht hätte. Hier ist ein Plettenberg drin.
Zeitvertreib vor der Siegerehrung
Akkus für die seit diesem Jahr erlaubten 10s.
F5B hat auch etwas mit Geschmack zu tun. Hier zum Beispiel Akkus und Lade-Equipment im Farbschema Schwarz, Blau Silber, passend zum Zelt.