Lange mussten wir dieses Jahr nicht auf den 1. Wettbewerb warten. Schon am letzten Aprilwochenende lud der MFV Gommersheim zum 1. Teilwettbewerb der deutschen Meisterschaft in F5B / F5F. Kurz vor dem Termin wurde die Vorfreude durch die eher durchwachsenen Wetterprognosen doch etwas getrübt. Und tatsächlich - Pünktlich um 9 Uhr am Samstag ging es los - nicht mit dem Wettbewerb, sonder mit 2 Stunden Regenpause. Zu diesem Zeitpunkt haben wohl die wenigsten damit gerechnet, dass doch noch so viel geflogen würde. Hier zeigte sich wieder die langjährige Erfahrung in der Duchführung von F5B-Wettbewerben der Gommersheimer. Routinierte Wettbewerbsleiter und disziplinierte Piloten machten letztlich in Summe 3 Durchgänge je Klasse möglich. Neue Flieger gab es auch zu sehen. Zum einen den Avionik B12, der jedoch bereits bei der WM 2012 mit einigen Prototypen Prämiere feierte. Eine echte Prämiere war der Einsatz des ersten Speedfire 2 von Petr Janku (F5B.cz), eine Weiterentwicklung des Speedfire. Zur Performance der neuen Konstruktionen lässt sich noch nicht soviel sagen, beide scheinen aber solide zu funktionieren.
Morgens, halb 9 in Deutschland. Piloten und Helfer fallen auf dem Platz ein. Die Zuschauer hatten sich verständlicherweise etwas mehr Zeit gelassen.
Wilde Tiere hinter dem Zaun?
Frankreich war mit 3 Piloten dieses Jahr stark vertreten. Hier Lionel beim Start von Bastiens Avionik.
Internationale Freundschaften.
Großes Interesse bei den Ausführungen von Petr zum Prototyp der Speedfire 2.
Fliegen vor den Bäumen. Immer wieder ein interessantes Erlebnis.
Logger-Check im 3. Durchgang durch Jurymitglied Emil.
Ein anonymer F5B-Pilot...
Wolf´s Avionik im Endanflug.
Die Siegerehrung. Diesmal nicht nur mit Wein, sondern auch noch mit Wurst!
Auch wenn es super geht, keine neue F5B-Konstruktion: Der Acro-Magnum von EPP-Shape.
UFO´s over Gommersheim