Die langjährige F5B-Tradition zur Eröffnung der Wettbewerbssaison den MFV Gommersheim zu besuchen wurde auch 2018 fortgeführt. Wie jedes Jahr sind wir gerne zu Gast auf dem großzügig angelegten Platz. Das Starterfeld war gewohnt international mit Piloten aus Belgien, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Niederlande, Österreich, Schweiz und Tschechien.
Wie jedes Jahr: Top gepflegter Rasen auf einem Riesengelände. Trotzdem waren wir nicht zum Golfen verarbedet, sondern zum Fliegen.
Eine der spannenden Fragen auf dem ersten Wettbewerb des Jahres ist immer "Was gibt es neues???". Dieses Jahr bisher noch nicht so viel, der Avionik hat ein Leitwerks-Update bekommen. Die neue Version hat ein stärker gestrecktes Höhenleitwerk und etwas mehr Seitenleitwerksfläche.
Eng geht es nach wie vor beim Akkueinbau in den Avionik zu. Hier die Variante mit 10s, aufgeteilt in 4s vorne und 6s hinten.
Deutlich mehr platz bietet der aktuelle Speedfire 2. Hier ebenfalls mit 10s, aufgeteilt in 2 x 5s.
Wer fliegen will muss laden. Sowohl den Flugakku als auch den Empfängerakku. Nach einem typischen F5B-Flug werden ungefähr 70mAh im Empfängerakku und ungefähr 800mAh im Flugakku (bei 10s) nachgeladen.
Wo wir gerade bei den Akkus sind. Hier einige der aktuell geflogenen 10s Akkutypen. Von oben nach unten: Turnigy 1800mAh 65c, Graphene 1500mAh 65c, RoaringTop 1800mAh 45c, GensAce 1600mAh 40c, Tattu 1800mAh 75c, Infinity 1500mAh 100c.
Wenn alles schön vollgeladen ist, steigt´s auch. So wie Gerben´s Avionik.
ausruhen vor dem nächsten Flug.
Ja wo fliegen sie denn?
Die Vertreter von Team-Austria am Start.
Ist es ein Schmetterling? Ist es ein Kolibri? Ist es ein Allfarblori? - Nein, es ist ein Avionik!
Nicht nur die F5B-Piloten sind gerne zu Gast in Gommersheim. Wie jedes Jahr kamen wieder einige Störche vorbei um mit uns die eine oder andere Thermik zu nutzen.
Landung im kleinen Kreis.