Ein echter Klassiker unter den F5B-Wettbewerben ist der Contest beim MFV Pfäffikon. Ein echter Klassiker in den letzten Jahren ist leider auch das Wetter in Pfäffikon. Und so gab es diesmal am Freitag so viel Regen, dass nicht geflogen werden konnte. Dafür konnten am Samstag in F5F und F5B jeweils 3 Durchgänge geflogen werden. Nachmittags sogar bei Sonnenschein!
Samstag Morgen. Einige Tropfen hängen noch am Schild neben dem Zufahrtsweg zum Fluggelände. Auch wenn man den Unterschied nicht auf den 1. Blick erkennt: Es sind Tau-Tropfen, KEINE Regentropfen wie gestern.
Das Startzelt auf dem Hügel.
Warten auf die Startfreigabe.
Der ultimative Streckungsvergleich zwischen Gerben und seiner Avionik. Während die Avionik eine Streckung von ungefähr 15 hat, ist die Streckung von Gerben deutlich schwieriger zu berechnen. Jedenfalls beweis das Bild, dass die Streckung von Gerben kleiner ist. 1:0 für die Avionik.
Die Sonne bricht durch.
Landung von Piermario. Das 2. Bild der Serie ist ein echter "Glückstreffer". Im Hintergrund ist das Modell von Rudi im Streckenflug zu sehen.
Hier der endgültige Beweis. Auch über Pfäffion ist der Himmel Blau.
Start von Ralf´s Avionik durch Jürgen. .
Das erste Mal wurde in Pfäffikon nach dem Logger-Prinzip geflogen. Es musste also nicht unbedingt der Limiter wie üblich nach 1750 Wmin abschalten, es durfte auch mehr Energie verbraucht werden. Nach jedem Flug wurden die tatsächlich verbrauchten Wattminuten ausgelesen. Je 3 Wmin über 1750 Wmin wurde 1 Punkt abgezogen.
Auch abseits von F5B gab es wieder was zu sehen. Z.B. den Monotracer von Urs.