In knapp 3 Wochen ist es wieder soweit: Turnau in Österreich ist Gastgeber der F5B-WM 2014!
Wieder werden sich die weltweit besten F5B-Piloten im Wettbewerb messen.
Wieder wird es fliegerische Highlights geben.
Wieder werden die neuesten F5B-Modelle in Aktion zu sehen sein,
und wieder wird
es vor allem auch um den Austausch untereinander und den Spaß am gemeinsamen
Fliegen gehen.
Die Teams, den Ablaufplan sowie weitere Infos zur Organisation sind bereits auf der offiziellen Website unter www.f5-wc2014.at online!
Das deutsche Team:
...von links: Norbert Hübner, Wolf Fickenscher, Wolfgang Schulz, Christian Ulbrich, Heiko Greiner, Guntmar Rüb
Der Pessimist würde sagen: "Das Auto ist schon halb voll."
Der Optimist würde sagen: "Das Auto ist ja noch halb leer!"
Eine halbe Stunde später wären sich die beiden vermutlich einig. Das Auto ist voll.
(Außer wenn jetzt der Klugscheißer kommt von wegen "Man könnte ja noch Wasser in die
Hohlräume leeren...)
Wie man erkennt, dass man in Österreich ist: Natürlich, an den Bergen. Kleine Korrektur. Der Berg auf dem Bild ist ein deutscher Berg. Spielt aber nur eine untergeordnete Rolle. Berg ist Berg.
Auch wir sind dem aktuellen Trend des "Selfies" gefolgt.
Das Österreich. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2014. Dies sind die Abenteuer des Team Germany das wenige billionstel Lichtjahre von Deutschland entfernt unterwegs ist, um neue Flugplätze zu entdecken, unbekannte Bedingungen und neue Piloten... In sofern: Beam me up und Warp 9,9 allen F5B-Piloten.
Unsere Unterkunft in Dörflach.
Spät abends, halb 12 in Österreich. Christian programmiert die 49. Strecke unter den wachsamen Augen unseres TM Wolfgang.
Anfahrt zum WM-Gelände.
Erste Eindrücke vom WM-Gelände. Hier werden die Frequenzen (und anderes) noch ernsthaft überwacht.
Die Teamzelte. Wasserdicht, geräumig und nach oben hin schön spitz. Wie die ... Berge.
Die Warteschlage für die Trainingsflüge.
2 der japanischen Flieger. Und 2 englische Waden.
Start der Japaner zum Trainingsflug.
Die angemeldeten Nationen für F5B:
Ohne Worte 1:
Ohne Worte 2:
Die Chillout-Area der Österreicher. Hier gibt es Wiener Melange, Klimaanlage, Sofa, Obst, Bananen und Österreicher:
Blick von der Aussichtsplattform auf die Startstelle.
Im Vorbereitungsraum vor dem Start von Guntmar zum 1. Durchgang.
Nach dem 1. Durchgang im Turnau-Cup. Christian auf dem Trainingsgelände beim schrauben.
Landungen auf dem Trainingsgelände. Zuerst Christians Go One 8, danach der von Guntmar.
Wir haben verhältnismäßig Glück mit dem Wetter. Es könnte zwar besser sein, aber gestern abend hat es ab 8 Uhr in Strömen geregnet. Heute dann wieder bewölkt:
Durch das doch etwas feuchte Wetter leidet die Anfahrt bereits etwas. Bisher ist das Befahren aber noch problemlos.
Vergleich des aktuellen Flip-Flop-Rumpfs von Team Japan mit dem Go One 8 Rumpf von Guntmar.
Im Vorwettbewerb lief es für Guntmar noch nicht optimal, aber der Spruch auf der Flasche ist Programm.
Die Stimmung im Team ist weiterhin super. Auch auf der besten Eröffnungsfeier auf der ich bisher dabei war.
Wolfgang schaltet in den Wettkampfmodus und wechselt über zum Wasser.
Wir waren als 2. Nation beim Prozessing. Ganz schön viel Material:
Ermittlung des Modellgewichts ohne Flugakku.
Check des Limiters.
Danach ging es wieder an den Einbau der Triebwerke, die für den Limiter-Check bei Wolf und Christian ausgebaut werden mussten. Wie war das nochmal alles zusammen?
Nach dem erneuten Zusammenbau: Christian auf dem Weg zur Startstelle für die 30 Min offizielles Training je Nation.
Nach den Trainingsflügen fand die Siegerehrung des offenen Vorwettbewerbs "Turnau-Cup" statt. Platzierungen F5B:
1. Johannes Starzinger
2. Heiko Greiner
3. Patrick Häußler
Flip-Flop 6 im Flug.
Cola-Bilder die 2.
Avionik im Flug.
Das Pilotenlager während dem 1. Durchgang.
Karls Speedfire 2 im Streckenflug.
2/3 der Schweizer Piloten.
Ein getarnter Amerikaner versucht sich mit dem nicht geflogenen B-Modell an unserem Teamzelt vorbeizuschleichen. Wie das Bild beweist ist es trotz modernstem Tarnanzug nicht gelungen...
Wir haben inzwischen unser Teamzelt mit einer Kaffeemaschine aufgerüstet. OK, an das österreichische Wellnesszelt kommen wir damit nicht ran, aber immerhin.
Hannes von den Österreichern. Wie immer mit Herzblut dabei.
Team Germany während des Teamfotos. Ein Foto von allen Piloten gibt es morgen.
Hier noch wie versprochen die Bilder vom Pilotenphoto.
Julian, der trotz aller Bemühungen den Sprung in das österreichische Nationalteam nicht geschafft hat, aber als
Helfer trotzdem vollen Einsatz zeigt.
Übrigens, falls jetzt die Frage auftaucht, was die Menschenkette im Hintergrund macht, die Auflösung kommt gleich...
Es ging um die Suche nach dem Prop eines australischen Piloten...
...dieses australischen Piloten. Wie komme ich nur darauf dass er Australier ist? Muss wohl seine Ausstrahlung sein.
Und nochmal Team Australia. Echt unterhaltsam die Jungs. Es folgt die spektakulärste heutige Landung. Die Reihenfolge der Bilder stimmt übrigens, und der Pilot hat während der Landung den Motor nicht angeschaltet, auch wenn der Prop ausgeklappt ist.
Englische Spitfire ... äh, Speedfire 2 im Landeanflug.
Die Stimmung im Team ist weiterhin super.
Super auch die synchrone Armhaltung der Helfer beim Flug von Guntmar.
Apropos Helfer. Das heutige Cola-Bild sinnigerweise auch mit Helfer.
Auseinanderschrauben der Modelle im Zelt. Da inzwischen alle deutschen Piloten weit vorne sind, fliegen wir kurz nacheinander. Zeitweise sind daher alle gleichzeitig mit schrauben beschäftigt.
Da wir aufgrund von Regen am Mittwoch nur einen Durchgang geflogen sind,
wird der Reservetag für den 8. Durchgang und die Entscheidung in F5B genutzt. Um den WM-Titel
zeichnet sich ein Zweikampf zwischen Remo und Johannes ab. Der 3. Platz wird Aktuell von Chris
gehalten, knapp dahinter Wolf und weitere Piloten wie Piermario, die auch noch Chancen auf den
3. Platz haben.
Für die Mannschaftswertung haben wir gute Karten, wir haben einigen Vorsprung vor Italien. Die
Schweiz hat nur noch theoretische Chancen auf den Mannschaftstitel.
Start von Guntmars Go One 8 für den letzten Wertungsflug...
...und Rückkehr nach einem erfolgreichen Flug.
Volle Konzentration bei Christians Termikflug. Der Segelflug ist auf dem Gelände in Turnau nicht immer einfach zu bewältigen.
Einige Landungen wurden noch unbedingt im kleinen Kreis benötigt...
In der Einzelwertung:
1. Remo Frattini
2. Johannes Starzinger
3. Christian Ulbrich
Mannschaftswertung:
1. Deutschland
2. Italien
3. Schweiz
Gefeiert wurde danach auf dem Abschlussbanket, das die Eröffnungsfeier nochmals überbot.
Noch immer nicht genug? OK, eines haben wir noch für Euch. Das letzte Cola-Bild. Ein Stern für jeden Mannschaftstitel. In Turnau ist noch einer dazugekommen...